Haschisch in Marseille wurde 1928 geschrieben, 1932 in der Frankfurter Zeitung auf Deutsch und 1935 in den Cahiers du Sud auf Französisch veröffentlicht. Das Essay lädt die Leser von Walter Benjamin ein, ihm auf einem poetischen und feinsinnigen Ausflug durch eine futuristische und kosmopolitische Stadt zu folgen.
Tinte und Rausch, zugleich literarische und interaktive Reise, ging aus diesem Text und einer Reflexion über digitale Technologien als Medien der schöpferischen Tätigkeit und als Speichermedien hervor, und bezieht sich dabei auf die Gedanken des deutschen Philosophen.
Credits
Konzept und Umsetzung
Renaud VERCEY
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Mithilfe beim Drehbuch
Bruno Voillot
Sounddesign
Yann Norry
Musik
Samuel Safa
Association Hélix
Schauspieler
Multimedia development
Nao
Aufnahmestudios
Studio Maéli
Studio Velten
Grafikdesign
Koproduktion
Les Films du Tambour de SoieProduktion |
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Ville de Marseille - Musées de Marseille - Musée d’Histoire de Marseille |
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In Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut Marseille |
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Mit Unterstützung der Région Provence-Alpes-Côte d’Azur |
Archive
Porträt von Walter Benjamin (1926)
Estate Germaine Krull, Museum Folkwang, Essen
Werkbundarchiv - Museum der Dinge, Berlin
Impressionen vom alten Marseiller Hafen (1936)
Lazlo Moholy-Nagy
Domaine public
Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur /
Akademie der Künste, Walter Benjamin Archiv
Willem van de Poll (1935)
Marseille
http://www.gahetna.nl/en/collectie/afbeeldingen/fotocollectie
Creative Commons -BY Nationaal Archief
Danksagungen
Ann Blanchet, Sophie Deshayes, Jérôme Mortier
Musée d’Histoire de Marseille
Nelly Flecher
Radio Grenouille
Tsveta Dobreva
Goethe Institut Marseille
Ania Safa
PRIMI
Für ihre Hilfe, ihr Entgegenkommen und ihre Aufmerksamkeit : Anne Roche, Katia Bellan, Noëlle Colombié
© Les Films du Tambour de Soie – MHM – Goethe Institut- 2018